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Für sicheres und komfortables atmen unter Wasser – der Atemregler (Regulator)

Der moderne Atemregler und seine Funktion

Kein anderer Bestandteil eines Tauchgeräts setzt das Vertrauen des Tauchers mehr voraus, als der Atemregler. Schon beim ersten Atemzug unter Wasser beim Tauchkurs ist dieser Zweifel in uns existent und es kostet uns Überwindung diesen Atemzug  zu machen. Dabei stellt der Anfänger gerne die Fragen:

- Bringt der Lungenautomat sofort Luft?

- Ist die Luft leicht zu atmen?

- Kommt kein Wasser in den Automaten?

Aber auch schon beim ersten Atemzug kommt das gute Gefühl, dein Atemregler versorgt dich unter Wasser bestens mit Luft. Man kann ganz normal atmen und selbst bei stärkeren Belastungen wie z.B. beim Husten, funktioniert er einwandfrei. Selbstverständlich gibt es Qualitätsunterschiede, die mit Klein-, Mittel- oder Oberklassen Pkws verglichen werden können. Jeder am Markt befindliche Atemregler ist zertifiziert und somit zum Tauchen zugelassen. Wie bei den Autos erhält man für etwas mehr Geld auch mehr Qualität. Und wer sich ins Gelände begibt, der kauft einen Allrad angetrieben Pkw, wer ins kalte Wasser geht, der benötigt einen kaltwassertauchglichen Lungenautomaten mit entsprechendem Zubehör.

 

Wie funktioniert ein Atemregler?

In der 1.Stufe reduziert er den Flaschendruck auf ca. 10 bar über den Umgebungsdruck (Mitteldruck) und in der 2. Stufe, dem Lungenautomaten bringt er die Atemluft auf den Umgebungsdruck. So versorgt er den Taucher in jeder Tiefe bei bestmöglichem Atemkomfort mit Luft.

Die im Sporttauchbereich gängigste Bauform ist ein zweistufiger Einschlauchatemregler. Bei diesem Typ erfolgt die Druckreduktion in zwei baulich getrennten Stufen, die mit einem Mitteldruckschlauch verbunden sind. Tauchshop-Online bietet mit dem Mares Instinct 15x Atemregler-Sparset – fertig montiert , Scubapro MK11 C350Apeks XTX 40 Atemregler Set inkl. Octopus XTX 40 und Seac Sub MX 100 Atemregler Set günstige Regler und Sets ab 199.-€

 

Sicherheitshinweis für den Lungenautomat

Beachte bitte unbedingt, dass du beim Tauchen niemals die Luft anhalten darfst, sondern ruhig und gleichmäßig atmen sollst, da dir dein Atemregler die Luft unter dem in deiner Tauchtiefe herrschenden Umgebungsdruck zur Verfügung stellt. Beim Aufstieg dehnt sich die Luft in der Lunge aus und beim Luftanhalten könnte diese geschädigt werden.

 

Die Bestandteile eines Atemreglers und deren Zweck

Die Atemregler 1. Stufe – der Druckminderer – reduziert den Flaschendruck auf einen Mitteldruck von etwa 9-10 bar über dem jeweiligen Umgebungsdruck.

In der 1. Stufe befinden sich die Hochdruckanschlüsse (mit HD oder HP gekennzeichnet) für das Finimeter, sowie Mitteldruckanschlüsse (mit MD oder LP gekennzeichnet) für den Hauptautomaten.

Der Flaschenanschluss erfolgt über ein Handrad (sog. DIN-Anschluss). Manchmal wird auch ein Bügelanschluss (sog. INT-Anschluss) verwendet, der aber wesentlich störanfälliger ist. Zwischen beiden Systemen gibt es entsprechende DIN-INT-Adapter.

Kauft man eine einzelne 1.Stufe um an diese den Oktopus anzuschließen, dann düfen dazu nur Bauteile vom gleichen Hersteller verwendet werden. Heutzutage werden diese zum Teil günstig angeboten wie die Mares 15X 1. Stufe oder Scubapro MK11 1.Stufe/1st Stage

 

2.Stufe

Die Luft wird von der ersten Stufe über einen Mitteldruckschlauch zur zweiten Stufe – dem Lungenautomaten – geleitet. Dieser reduziert den Mitteldruck auf den jeweiligen Umgebungsdruck. Er besteht aus Gehäuse (Metall oder Kunststoff), Mundstück, Ausatemventil, Blasenabweiser für die Ausatemluft und der Luftdusche, mit dem die Stufe manuell betätigt werden kann.

Wichtig ist die Führung der Schläuche vom Flaschenanschluss zum Mund des Tauchers. Damit der Taucher den Lungenautomat möglichst komfortabel im Mund halten kann, müssen Schlauchlänge, Schlauchführung und Material richtig gewählt werden. Gerne verwendet werden zur Zeit Miflex-Mitteldruckschläuche oder Metalsub Flex-Atemreglerschäuche die weicher sind und die auch in unterschiedlichen Längen angeboten werden.

Die Firma Mares hat mit ihrem Loop 72 Atemregler das System so verbessert, dass der Reglerschlauch von unten zwischen Arm und Körper herangeführt wird. Somit kann der Taucher seinen Kopf in alle Richtungen bewegen und spürt nahezu keinen Widerstand vom Atemregler Schlauch.

Um ein Eindringen von Wasser während des Tauchgangs zu vermeiden, müssen die Blasenabweiser des Lungenautomaten immer nach unten zeigen. Nimm deshalb nie einen Lungenautomaten verkehrt herum in den Mund.

Es müssen generell zwei Lungenautomaten mitgeführt werden. Beim Geräte- und Partnercheck vor dem Tauchgang, wie auch bei der Pflege und Wartung gelten alle Regeln für beide Lungenautomaten.

 

Hauptautomat

Der Hauptautomat ist die zweite Stufe, die du selbst regulär während des Tauchgangs verwendest.

 

Oktopus oder Zweit-/Reserveautomat

Der Atemregler Oktopus ist eine zusätzliche, dem Hauptautomaten gleichwertige 2. Stufe des Atemreglers. Er ist als Hilfe für den Tauchpartner gedacht, falls dessen Atemregler versagt. Aus diesem Grunde ist er mit einem etwas längeren Mitteldruckschlauch ausgestattet, um mehr Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Meistens sind sowohl der Schlauch als auch der Oktopus gelb gekennzeichnet.

Der Oktopus muss vom gleichen Hersteller wie der restliche Atemregler stammen. Kombinationen von Bauteilen unterschiedlicher Hersteller sind aus Produkthaftungs- und Kompatibilitätsgründen nicht zulässig.

 

Westenautomat

Der Scubapro Air 2 Inflatorautomat verbessert den Tauchkomfort, da der Oktopus im Inflator integriert ist und somit die Anzahl der Schäuche verringert wird.

 

Finimeter

Ein Finimeter ist ein Unterwasser-Manometer mit Bar-Skala.

Das Finimeter ist ein mechanisches oder elektronisches Anzeigegerät für den aktuellen Flaschendruck (Manometer) und zeigt somit den verbleibenden Luftvorrat an. Es wird am Hochdruckanschluss (Bezeichnung HD bzw. HP) der ersten Stufe des Atemreglers über einen Hochdruckschlauch oder einen Sender montiert.

Der Druck wird in der Einheit Bar angezeigt, teilweise zusätzlich in der angloamerikanischen Maßeinheit psi (pound per square inch, 200 bar entsprechen 2900 psi). Der Anzeigebereich reicht bis 50% über den Betriebsdruck, d. h. meist bis 300 bar bzw. 450 bar. Der Bereich von 0 bis 50 bar ist als Hinweis auf die Reserve farbig markiert.

Zum Schutz vor Druckstößen beim Öffnen des Flaschenventils und um die ausströmende Gasmenge bei einem Defekt zu reduzieren, ist im Anschluss an der ersten Stufe eine Drossel eingebaut.

 

Inflatorschlauch

Der Inflatorschlauch wird an einem Mitteldruckabgang der ersten Stufe angeschlossen. Er dient dazu, das Jacket bzw. den Trockentauchanzug über einen Inflator mit Luft zu befüllen. Mit der Schnellkupplung ist das Anschließen an den Inflator – wenn auch mit höherem Kraftaufwand – auch unter Druck möglich.

 

Pflege und Wartung eines Atemreglers

Nach dem Tauchgang solltest du deine Ausrüstung in klarem Süßwasser spülen. Das ist vor allem beim Atemregler wichtig, da Salz die Korrosion begünstigt. Wichtig ist, dass kein Wasser in die erste Stufe gelangt, da im drucklosen Zustand die Ventile im Inneren offen sind.

Gehe zum Spülen wie folgt vor:

1) Verschließe den Hochdruckeingang der ersten Stufe mit deinem Daumen und tauche sie mehrfach in sauberes Süßwasser. Ein Hin- und Herschwenken hat einen geringen Effekt. Besser tauchst du sie mehrfach ein, nimmst sie wieder heraus und lässt sie abtropfen.

2) Die zweiten Stufen spülst du genauso, aber ohne sie zu schwenken, da moderne Atemregler sehr geringe Schließdrücke haben. Betätige auf keinen Fall die Luftdusche, da sonst Wasser in die Mitteldruckschläuche eindringen kann.

3) Wenn möglich, setze den Atemregler nochmals unter Druck und trockne ihn, indem du die Luftdusche betätigst.

4) Lasse den Atemregler im Schatten trocknen ohne die Schläuche zu knicken. Wenn im Urlaub keine saubere Spülmöglichkeit vorhanden ist, dann verpacke den Atemregler bis zum nächsten Tauchgang mit verschlossener erster Stufe so, dass er nicht trocknen kann.

5) Die zweite Stufe sollte in regelmäßigen Abständen desinfiziert werden um Pilzbefall vorzubeugen. Dies wird aber immer bei der Revision des Reglers in der Fachwerkstatt gemacht.

Die Gewährleistungsfrist für neue Geräte beträgt zwei Jahre. Sie gilt allerdings nur bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und nur, wenn die vom Hersteller vorgeschriebenen Serviceintervalle eingehalten wurden. Diese betragen beispielsweise bei Atemreglern meist ein Jahr oder 100 Tauchgänge. Verschleißteile sind von der Gewährleistung ausgenommen.

Service ist Vertrauenssache, denn du vertraust deinem Atemregler unter Wasser eigentlich dein Leben an. Die Mitarbeiter der Servicestellen machen bei den Herstellern entsprechende Kurse und müssen genau nach den Herstellervorgaben arbeiten. Es gibt genügend Bastler, die glauben, solche Reparaturen selbst machen zu können. Möglicherweise haben sie sogar die Fähigkeit und die Originalersatzteile. Es bleibt allerdings das rechtliche Risiko: Am eigenen Atemregler zu manipulieren hat keine rechtlichen Folgen. Verleiht man ihn aber, muss man die Produkthaftung übernehmen. Das bedeutet, dass im Falle eines Unfalls die Person, die an dem Regler herumgeschraubt hat, nachweisen muss, dass diese Manipulation nicht Auslöser des Unfalls war. Auch wenn du deinen Atemregler nicht verleihst, solltest du auf keinen Fall selbst daran herumbasteln, sondern ihn zu einem Fachhändler zum Service bzw. zur Reparatur geben.

 

Fehlfunktionen

Generell solltest du deinen Atemregler auf keinen Fall verwenden, wenn er sich ungewöhnlich verhält, also abbläst, blubbert, einen hohen Atemwiderstand hat, etc. Bring ihn in diesem Fall zu einem Fachmann zur Überprüfung.

Ein defektes Mundstück kann gefährlich werden, da gerade an der Schnittstelle zwischen Wasser und Luft ein Loch oder ein schlechter Halt fatale Folgen haben kann. Deshalb sollte das Mundstück auf Dichtheit und die Bisswarzen auf Stabilität geprüft werden. Ein Mundstück kann auch von Laien gewechselt werden und sollte bei der Tauchfahrt immer auf Reserve dabei sein.

 

Vereisung

 Beim Tauchen kann es zu einem Vereisen des Atemreglers kommen. Aus diesem Grund dürfen bei Wassertemperaturen unter +10°C nur kaltwassertaugliche Atemregler eingesetzt werden. Zur Sicherheit und bei tieferen Tauchgängen sollten darüber hinaus zwei gleichwertige Atemregler an einem doppelt absperrbaren Flaschenventil montiert werden. Vereist der Hauptautomat, kann dieser durch den Taucher selbst oder durch den Partner am Flaschenventil abgestellt und über den Reserveautomat weiter geatmet werden. Ein Oktopus, der an der gleichen ersten Stufe wie der Hauptautomat montiert ist, ist bei einer durch Vereisung voll abblasenden zweiten Stufe wenig hilfreich, da die Druckluftflasche dann innerhalb kürzester Zeit leer ist.

 

Kaltwassertauglichkeit

Die Norm DIN EN 250 gibt Grenzwerte beispielsweise für die Atemarbeit und die maximalen Ein- und Ausatemdrücke vor, die nicht überschritten werden dürfen.

Soll ein Atemregler in Gewässern mit einer Temperatur von unter +10°C eingesetzt werden, muss er eine Zusatzprüfung bestehen. Er wird dabei in einem Wasserbad mit einer Temperatur unter 4°C 5 Minuten lang mit einem Atemminutenvolumen von 62,5 l/min bei einem Umgebungsdruck von 6 bar geatmet. Überschreitet er dabei die Grenzen bezüglich Atemarbeit und Ansprechdrücken nicht, darf er als kaltwassertauglich angeboten werden.

Andere Ausdrücke wie vereisungsgeschützt oder vereisungssicher sind Marketingausdrücke. Es gibt keine vereisungssicheren Atemregler, da dieses Problem nicht nur den Atemregler, sondern auch die Luft in den Druckluftflaschen betrifft. Ist die Luft zu feucht, kann auch der beste Atemregler vereisen.

Die Kaltwassergrenze von +10°C bedeutet, dass in Binnengewässern in Mitteleuropa grundsätzlich nur kaltwassertaugliche Atemregler eingesetzt werden dürfen, da die Temperatur auch im Sommer unterhalb der Sprungschicht nicht höher liegt. Bei solchen Tauchgängen sollte man deshalb zwei unabhängige Atemregler an einem doppelt absperrbaren Flaschenventil einsetzen.

Häufig gestellte Fragen


Für die Verwendung mit Pressluft ist entscheidet wie viel Druck in bar der jeweilige Atemregler widerstehen kann. Den Umfang der Ausstattung bestimmt maßgeblich die Anzahl der Abgänge und Anschlüsse. Eine der wichtigsten Eigenschaften bezieht sich auf die Eignung für kaltes Wasser.

Ein guter Atemregler besteht aus mehreren Stufen bzw. Schläuchen. Der Standard sind heute mindestens zwei Stufen, um dem Anwender keinen zu großen Druck entgegen strömen zu lassen. Der auch als Lungenautomat bezeichnete Atemregler mindert in der ersten Stufe den Druck. Dadurch werden die 200 bis 300 bar auf nur noch 4 bis 12 bar verringert. In der zweiten Stufe erfolgt dann die Reduzierung auf den Umgebungsdruck.

Eine vollständige Wartung wird nach 80 bis 100 Tauchgängen empfohlen. Auch nach einer längeren Lagerung, maximal zwei Jahre, sollte der Atemregler einer Wartung unterzogen werden. Der Service darf nur durch einen autorisierten Fachmann gemacht werden.

Nachdem der Lungenautomat (Atemregler) mit klarem Wasser durchgespült wurde, hilft Pressluft dabei ihn vollständig zu trocknen. Luft eignet sich zur Trocknung einfach am besten und ist bei Tauchern immer zugegen. Die Lagerung sollte dann in einem trocknen Raum mit guter Luftzirkulation erfolgen.

Dies geschieht in Gebieten mit kaltem Wasser. Es gilt den Tauchgang sofort zu beenden wenn die 2. Stufe frei abbläst oder die Atmung sehr schwer fällt. Lieber das Problem an der Wasseroberfläche prüfen, statt ernsthaft in Not zu geraten.Es gibt ein paar Tipps mit denen man einen vereisten Atemregler vermeiden kann. Nicht jeder Lungenautomat ist für kaltes Wasser geeignet. Meist befindet sich ein Symbol, bspw. eine Schneeflocke, an dem Gerät um dies zu garantieren. Doch selbst dann kann der Atemregler vereisen. Die Lagerung und Montage sollte in warmen Räumen erfolgen. Es sollte nur die benötigte Menge an Luft ausströmen. Schnelle Atmung oder die zeitgleiche Benutzung mit einem Inflator oder Octopus können das Vereisen begünstigen.

In sehr kaltem Wasser sollte unbedingt ein zweiter Atemregler mitgenommen werden. Beide befinden sich dann an einer Flasche, aber an einem absperrbaren Doppelventil für jeden Lungenautomat. Und lassen Sie ihre Pressluftflaschen niemals völlig entleeren.

Ein Restdruck von um die 20 bar verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit.

Wenn Sie in Ägypten tauchen, muss Ihr Atemregler andere Kriterien erfüllen, als wenn Sie im Bodensee tauchen.

So entscheidet die Wassertemperatur, welcher Atemregler Sie zuverlässig mit Atemgas versorgen kann und welcher vereisen würde.

Kaltes Wasser: Unterschreitet die Wassertemperatur beim Tauchen 10 °C, besteht die Gefahr, dass Ihr Atemregler vereist. Entscheiden Sie sich für einen Atemregler mit speziellem Frostschutz zum Kaltwassertauchen. Diese haben eine hohe Kaltwassertauglichkeit und funktionieren ebenso in wärmerem Wasser.

Die erste Stufe bildet die Basis der Atemgeräte. Sie ermöglicht, in welchen Temperaturbereichen Sie sicher tauchen können, wie viel Zubehör angeschlossen werden kann und ob Ihr Atemregler auch im Ausland funktioniert.

Die erste Stufe kann membrangesteuert oder kolbengesteuert sein. Generell eignen sich membrangesteuerte erste Stufen besser für kalte Gewässer, während kolbengesteuerte erste Stufen für Warmwassertauchen geeignet sind.

Bei Wassertemperaturen unter 10 Grad kann es zum Vereisen des Reglers kommen und deshalb sollten da nur kaltwassertaugliche Regler verwendet werden. Diese sind durch CE Norm gekennzeichnet.

Bevor Sie einen Atemregler kaufen, recherchieren Sie bitte unbedingt, wie niedrig die Wassertemperatur Ihres Tauchziels zu Ihrer Tauchzeit voraussichtlich sein wird.

Durch die Entspannung der Luft kommt es in der 1. Stufe zu einem Temperaturabfall bis zu 20 Grad. Bei Wassertemperaturen unter 10 Grad kann es zum Vereisen des Reglers kommen und deshalb sollten da nur kaltwassertaugliche Regler verwendet werden. Diese sind durch CE Norm gekennzeichnet.

Atemregler - Lungenautomaten

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